Backlinks

Ein Backlink ist ein Verweis von einer Website auf eine andere (die eigene) Website. Backlinks sind die Nervenbahnen des Internets: sie sind wichtig, um neue Inhalte zu erschließen. Die Anzahl und die Qualität von Backlinks sind essenzielle Rankingfaktoren für Google.

Backlinks kaufen: (k)eine gute Idee?

Backlinks sind gewissermaßen das Salz in der SEO-Suppe: ohne sie ist deine Website fad und langweilig. Zu viele Links hingegen (oder die falschen) können den Geschmack gehörig verderben. Denn Backlinks haben massiv Einfluss auf dein Ranking bei Google. Darum sind relevante Links wichtig für die Suchmaschinenoptimierung.

Es gibt drei Methoden, um Backlinks zu bekommen. Du erfährst in diesem Beitrag, welche es sind, und wie sich natürliche von gekauften Links unterscheiden.

Außerdem zeigen wir dir, um welche Methode du beim Linkaufbau einen großen Bogen machen solltest, um mögliche Strafen zu vermeiden.


Definition: Was sind Backlinks?

 

Einfach ausgedrückt sind Backlinks Empfehlungen für deine Website: Eine externe Webseite verweist mit einem Backlink auf deine Seite und macht dadurch deren Nutzer auf deine Inhalte aufmerksam.

Die Gesamtheit aller externen Verweise auf deine eigene Website ergibt dein Linkprofil.

Und die Bedeutung, die deine Website durch ebendieses Linkprofil erhält, bezeichnet man als Linkjuice.

Diese Schlagworte solltest du in Verbindung mit dem Begriff Backlink kennen. Benötigst du dazu eine ausführlichere Definition, hilft der Artikel 'Rückverweis' bei Wikipedia.

Backlinks: eine Definition

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Warum sind Backlinks wichtig?

 

Je mehr Verweise von anderen Sites deine Website bekommt, desto größer ist die Chance auf mehr Traffic und mehr Nutzer. Die Bedeutung von Backlinks für den Google Algorithmus ist unumstritten. Experten meinen außerdem, dass nicht nur DoFollow-Links einen hohen Stellenwert besitzen. Sie schreiben, dass auch Backlinks, die als NoFollow, Sponsored oder UCG gekennzeichnet sind, das Ranking einer Website beeinflussen.

Aber Vorsicht: mehr ist nicht automatisch auch besser! Viel wichtiger als die Anzahl der Links ist deren Qualität. Es gibt Backlinks, die deiner Website sogar schaden, statt nützen. Denn: wenn Google erkennt, dass mit einem Backlink etwas nicht stimmt, kannst du dafür bestraft werden. Im schlimmsten Fall riskierst du mit schlechten Backlinks sogar den kompletten Ausschluss deiner Website aus dem Google-Index. Und was das für eine Katastrophe ist, muss ich sicher nicht näher erläutern.

Betreibe Linkaufbau daher mit Sorgfalt und lass dich nicht von zweifelhaften Methoden auf dünnes Eis führen.

 

Tipp 1 – Verzichte unbedingt auf Backlinks aus diesen Quellen:

  • Webseiten ohne einen Mehrwert für die Nutzer
  • Webseiten ohne Themenbezug zu deiner Website
  • Webseiten, die nur dazu dienen, Backlinks zu generieren
  • Webseiten, die Backlinks verkaufen, ohne sie zu kennzeichnen

 

Tipp 2 – Backlinks für ungültig erklären:

Du solltest versuchen, Verweise von Webseiten, die gegen Googles Qualitätsrichtlinien verstoßen, entfernen zu lassen. Ziel ist es, negative Effekte für dein Ranking (Herabstufung oder Entfernung deiner Domain aus dem Google-Index), zu verhindern.

Falls es nicht möglich ist, derartige Links entfernen zu lassen, solltest du diese Verlinkung für ungültig erklären, um bei einer Bewertung durch Google Nachteile für deine Website zu vermeiden. Wie das funktioniert, erfährst du gleich.

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Linkbuilding: 3 Methoden, um Backlinks zu bekommen

 

1. Natürliche Backlinks erhalten

Natürliche Backlinks erhaltenUm einen natürlichen Backlink zu erhalten, musst du Content erstellen, der es wert ist, verlinkt zu werden. Das ist leicht gesagt und schwer zu erreichen. Schließlich gibt es schon zu allen möglichen Themen viel Content im Web.

Deine Beiträge müssen besser sein: erstelle Content, der die Menschen komplett vom Hocker reißt!

Es reicht leider nicht, mit einem Artikel einen Mehrwert zu erschaffen. Deine Beiträge müssen dieses oft zitierte one more thing enthalten, das sie von allen anderen unterscheidet und einzigartig macht. Wenn du das bietest, stehen die Chancen gut, dass die Betreiber anderer Webseiten auf deinen Content verweisen.

 

2. Gastartikel schreiben

Gastartikel schreibenDu bist ein Experte für ein spezielles Thema? Keiner kennt sich auf diesem Gebiet besser aus, als du? Super: Teile dein Wissen und biete mit einem Gastbeitrag auf thematisch passenden Webseiten einen wertvollen Nutzen für die Betreiber dieser Seiten und für deren Leser.

Auch hier gilt: Dein Text muss richtig, richtig gut sein und eine enorm hohe Welle der Begeisterung erzeugen. Nur dann wirst du die Chance bekommen, einen Gastbeitrag inklusive Backlink auf deine eigene Website zu platzieren.

Schreibe Gastbeiträge aber nur für Webseiten mit hoher Qualität und mit einer thematischen Relevanz für deine eigene Website. Andernfalls ist deine Arbeit leider komplett vergebens.

 

3. Backlinks kaufen

Backlinks kaufenViele SEO-Experten und unzählige Webmaster kaufen Links, weil sie sonst keine oder nur wenige Verlinkungen bekommen würden. Besonders in thematischen Nischen ist es äußerst schwierig bis nahezu unmöglich, ohne Geld relevante Backlinks zu erhalten.

Aber wie schon weiter oben gesagt: Linkkauf ist ein Drahtseilakt, der zu einem dramatischen Absturz führen kann. Eine Verlinkung kaufen ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Denn Link ist nicht gleich Link. Und die Wirkung von Backlinks hängt von mehreren Faktoren ab.

Wichtig ist auch hier wieder: an Qualität führt kein Weg vorbei! Das gilt auch für den Kauf von Backlinks. Beachte unbedingt unsere Tipps für den Linkkauf im nächsten Abschnitt, dann machst du beim Kauf von Backlinks keine Fehler.

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Ist der Backlinkkauf verboten?

 

Backlinks kaufen ist nicht verboten

Grundsätzlich gilt: Backlinks kaufen ist nicht verboten! Wenn du dabei aber Fehler machst, kann Google die gekauften Links entwerten und dich für den Kauf bestrafen.

Der schwerwiegendste Fehler beim Linkkauf ist, einen Sponsored Post (also einen gekauften Artikel) nicht als 'Werbung' oder 'Anzeige' zu kennzeichnen und enthaltene Backlinks nicht als 'nofollow' oder 'sponsored' zu deklarieren.

Obwohl es erhebliche negative Folgen haben kann, werden gekaufte Backlinks häufig trotzdem nicht gekennzeichnet, meistens auch noch mit voller Absicht.

 


 

Die ordentliche Werbekennzeichnung unterscheidet Sponsored Posts von rein redaktionellen Inhalten. Fehlt der Hinweis bei einem gekauften Beitrag inklusive Backlink, werden die Leser getäuscht und in die Irre geführt.

Wenn du Sponsored Posts bzw. Backlinks kaufst und dabei die Pflicht zur Werbekennzeichnung missachtest, verstößt du massiv gegen die Richtlinien von Google.

Außerdem verletzt du auch geltendes Recht und machst dich strafbar, denn Schleichwerbung ist verboten!

Beachte darum bitte immer diese Regel:

Schleichwerbung ist verboten!

 


Bezahle niemals für werbliche Artikel und Backlinks ohne ordentliche Kennzeichnung!

 

Übrigens halten laut einer Studie des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger nur 21 % aller Leser einen ordentlich als Werbung gekennzeichneten Beitrag für irreführend. Satte 91 % halten solche Artikel für gut verständlich und informativ. Die Kennzeichnung als Werbung oder Anzeige beeinträchtigt die Wirkung eines Sponsored Posts also in keinerlei Hinsicht. Entscheidend für den Erfolg ist allein dessen Inhalt, also die Qualität.

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Was bringt der Kauf von Backlinks?

 

Jeder weiß es: Der Kauf von Backlinks ohne Kennzeichnung und nofollow-Tag ist ein gravierender Verstoß gegen die Google Richtlinien. Viele Webmaster und SEO-Experten tun es trotzdem – sie sprechen aber nicht darüber. Der Grund ist einfach: Es funktioniert häufig auch heute noch, mit solchen Verlinkungen die eigene Website im Ranking der Suchmaschine zu stärken.

Wer allerdings mit gekauften Backlinks die Platzierung der eigenen Website verbessern will, lebt mit der ständigen Gefahr, dafür eines Tages bestraft zu werden. Und diese Gefahr nimmt stetig zu, denn Google wird immer besser darin, gekaufte Links mit einem follow-Tag zu erkennen. In diesem Zusammenhang hören wir oft diese Frage:


Was sollen gekaufte Backlinks bringen, wenn sie die eigene Website bei Google nicht aufwerten?

Nutzen von gekauften Backlinks

Die Antwort ist einfach. Man muss dazu nur wissen, welches legitime Ziel mit dem Kauf von Backlinks erreicht werden kann; und wie sich dieses Ziel von dem Vorhaben unterscheidet, die eigene Website aufzuwerten.

Grundsätzlich gilt: mit jedem zusätzlichen Content kann die Sichtbarkeit in Suchergebnissen verbessert werden. Google wird zu Suchanfragen immer Suchtreffer aus vielen verschiedenen Quellen anbieten. Oder hast du schon einmal erlebt, dass auf der ersten Suchergebnis-Seite 10 Treffer aus einer einzigen Quelle (Domain) angezeigt werden? 

Genau hier ist der Schlüssel:

Je mehr verschiedene Quellen thematisch passende Inhalte zu einer bestimmten Suchanfrage liefern, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Suchmaschine dabei auch einen Treffer zeigt, der einen Backlink zu deiner Website enthält.

Bezahlte Beiträge und die dort enthaltenen Backlinks erhöhen die Chance auf mehr Besucher deiner Website, denn mit jedem weiteren Artikel steigt die Anzahl der Suchergebnis-Treffer, die potentielle Kunden auf deine Angebote aufmerksam machen und weiterleiten können.

Willst du hingegen deine eigene Website aufwerten und im Google Ranking verbessern, ist das ausschließlich mit organischen, also nicht bezahlten Backlinks zulässig, so wie im Abschnitt Linkbuilding bereits beschrieben.

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Tipps für den Linkkauf

 

Thematisch relevante Websites1. Kaufe Backlinks nur von Webseiten, die thematisch passen

Verlinkungen von Webseiten ohne Zusammenhang zu deinem Thema wirken unnatürlich. Und sie bringen dir wenig bis gar nichts, weil die Nutzer dieser Seiten mit sehr großer Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht deiner gewünschten Zielgruppe entsprechen.

Prüfe die Link gebende Website inhaltlich und überzeuge dich davon, dass ein thematischer Zusammenhang mit deiner Seite besteht. Dabei kann ein Check der Domain Authority helfen: dabei handelt es sich um eine von MOZ entwickelte Kennzahl für die Relevanz einer Seite.

 

Hochwertige relevante Websites2. Achte auf aktuelle, hochwertige Webseiten

Die Link gebende Website sollte regelmäßig neue Artikel veröffentlichen, so wie es bei Blogs üblich ist. Darüber hinaus sollte sie einen professionellen Eindruck machen. Dazu zählt ein modernes Layout sowie hochwertige und fehlerfreie Texte. Diese Texte sollten für die Leser hilfreich, und nicht rein werblich geschrieben sein.

Die Qualität von Link gebenden Webseiten kannst du mit Tools wie dem SEO Backlink-Checker von Majestic prüfen: Majestic hat die weltweit größte Link Intelligence-Datenbank zusammengestellt und liefert mit KPIs wie dem 'Trusted Flow' und dem 'Citation FLow' aussagekräftige Kennzahlen über die Vertrauenswürdigkeit einer Website. 

 

Unrelevante Websites3. Meide professionelle Link-Verkäufer

Link-Broker und die Betreiber von Marktplätzen versprechen exzellente Verlinkungen von hochwertigen Seiten zu unschlagbaren Konditionen. Dieses Versprechen wird bei einer Analyse der Link gebenden Seiten und einem Blick auf die Backlink-Bewertungen (Ratings) widerlegt.

Professionelle Linkverkäufer verkaufen entschieden zu viele Beiträge, in der Regel sogar ohne die vorgeschriebene Werbekennzeichnung. Dadurch geraten solche Seiten leicht auf Googles Radar.

Außerdem befinden sich im Portfolio von Linkverkäufern häufig reine Artikelschleudern, deren Hauptzweck die Monetarisierung ist. Diese Seiten bieten darüber hinaus keinen Mehrwert und haben deshalb schlechte Qualitäts-Ratings bei Seobility und anderen Anbietern von Backlink-Check Tools. Die verlinkenden Websites sind wenig seriös und überhaupt nicht nützlich für dich.

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Bei trusted blogs rechtssicher Backlinks kaufen

 

Linkkauf nach Google-Regeln mit trusted blogsHier bei trusted blogs findest du hochwertige Blogs, die perfekt zu deinem Linkprofil passen und dir gesetzeskonforme, und daher langfristig wirksame Backlinks liefern. 

Mit den folgenden Punkten distanzieren wir uns von zweifelhaften Link-Verkäufern und sogar Agenturen, die gegen die Google Richtlinien für bezahlte Links und gegen das Telemediengesetz verstoßen:

  • alle Blogs werden mit Liebe gemacht und betrieben
  • sie fokussieren sich auf ein einzelnes (Nischen-) Thema
  • es sind unabhängige Blogger – kein Netzwerk von Link-Brokern
  • jeder Sponsored Post wird rechtssicher als Werbung gekennzeichnet
  • Backlinks haben Google-konform das Attribut ‚sponsored‘ oder ‚nofollow‘
  • es gibt Social Signals: Kommentare und Erwähnungen auf anderen sozialen Profilen

Wir sind keine professionellen Linkverkäufer, sondern Anbieter einer Blog-Suchmaschine und eine Plattform zur Vermittlung von Kooperationen mit Bloggern. Wir schließen Unternehmen und Agenturen von einer Teilnahme an unserem Marktplatz aus, wenn sie Blogger zum Verstoß gegen die Google Richtlinien auffordern, oder Einfluss auf die Gestaltung des Contents nehmen wollen.

Erfahre mehr über unsere Richtlinien zur Werbekennzeichnung

 

Nutze trusted blogs zum Aufbau von hochwertigen, rechtssicheren Backlinks für dein Unternehmen, deine Marke, deine Produkte:

Konfigurator starten und passende Blogs auswählen

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Was sind schädliche Backlinks?

Grundsätzlich gelten alle Verweise zu deiner Seite, sowie alle von deiner Website ausgehenden Links als schädlich, die von Google als Spam eingestuft werden. Um dies zu vermeiden, empfiehlt Google in den Richtlinien für Webmaster sehr eindringlich die Einhaltung der dort klar definierten Qualitätsrichtlinien.

Damit verfolgt die Suchmaschine das Ziel, irreführendes Verhalten, Täuschungen und Manipulationen zu vermeiden.

Die Missachtung der Qualitätsrichtlinien wird von Google entsprechend hart bestraft.

Dies sind 3 Beispiele für schädliche Backlinks und häufig Auslöser für eine Abstrafung:

Linkkauf ohne Kennzeichnung


Gekaufte Backlinks ohne vorgegebene Kennzeichnung (irreführende Links)

Linktausch-Programme


Backlinks aus Linktausch-Programmen, die das Google-Ranking manipulieren sollen

nicht relevante Backlinks


Backlinks von Seiten ohne thematischen Bezug zu deiner Webseite

 

Vermeide grundsätzlich alle Tricks, die das Ranking bei Google oder anderen Suchmaschinen verbessern sollen. Täusche deine Nutzer nicht. Erstelle Seiten mit Mehrwert. Wenn du diese Prinzipien beachtest, bist du gegen schädliche Backlinks gut gewappnet.

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Wie finde ich schädliche Backlinks?

Um herauszufinden, ob es in deinem Linkprofil schädliche Verlinkungen gibt, gibt es professionelle Tools von vielen verschiedenen Anbietern. In einem Blogpost von Susanne Braun findest du eine Liste mit kostenlosen Tools zum Backlinktesten.

Hier sind exemplarisch drei prominente Beispiele für kostenpflichtige Anbieter. Übrigens bekommen wir für diese Verlinkungen kein Geld von den Anbietern und müssen sie deshalb auch nicht als 'unbezahlte Werbung' kennzeichnen.   

semrush


»Das Multi-Tool für Ihr Backlink-Management«

ab $ 84,– pro Monat

sistrix


»Das meistgenutzte Tool der SEO-Profis«

ab € 100,– pro Monat

xovi


»We simplify SEO«

ab € 99,– pro Monat

 

Die meisten kostenpflichtigen Anbieter haben auch eine kostenlose Version mit eingeschränktem Funktionsumfang. Und hier noch ein Tipp: auch Google bietet dir eine einfache und kostenlose Möglichkeit, Backlinks zu finden:

Klicke im Dashboard der Google Search Console auf Links und lass dir die Liste der Top-verweisenden Websites anzeigen. 

Der Nachteil dieser Methode: Du musst die Links selbst einzeln prüfen, um darunter die schädlichen Backlinks (anhand der oben genannten Punkte) zu erkennen.

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Wie entwerte ich einen schädlichen Backlink?

Wenn du einen unnatürlichen Backlink gefunden hast, solltest du versuchen, diesen Link von der anderen Webseite zu entfernen, um eine Abstrafung durch Google zu vermeiden. Wichtig zu wissen:

Backlinks entfernen oder entwertenEin einzelner schlechter Backlink führt noch nicht zu einer Abstrafung. Dein Ziel muss sein, so viele Spamlinks und minderwertige Links zu entfernen wie möglich.

Es wird dir nicht immer gelingen, fragwürdige Links von anderen Seiten entfernen zu lassen.

In wettbewerbsintensiven Branchen soll es sogar schon passiert sein, dass Wettbewerber oder extra beauftragte Black-Hat SEOs schädliche Backlinks generieren, um damit der Konkurrenz gezielt zu schaden.

Wenn ein Webmaster auf deine Bitte nicht reagiert, oder vielleicht sogar Geld für die Entfernung verlangt, solltest du den Link entwerten.

Wende dich dazu direkt an Google: trage alle schädlichen Domains und einzelne URLs in eine Text-Datei ein und reiche sie bei Google ein, um sie für ungültig zu erklären.

Vorsicht beim Entwerten schädlicher BacklinksBehandle das Disavow Tool von Google aber mit größter Vorsicht: wenn du aus Versehen einen "guten Link" entwerten lässt, schwächst du dein Ranking bei Google zusätzlich!

Google betont, dass die Meldung schädlicher Links auf jeden Fall deine letzte Maßnahme sein sollte, nachdem alle Versuche einer direkten Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Webmaster gescheitert sind.

In den meisten Fällen erkennt der Algorithmus der Suchmaschine auch ohne eine Meldung, welche Links vertrauenswürdig sind, und welche nicht.

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